Folgende Erklärung für den Begriff "Hausmeister" bietet Stupededia an:
Der Hausmeister, im allgemeinen auch Baumeister genannt, ist Spezialist im Häuslebauen. Im Gegensatz zum Baumeister, der z.B. auch Brücken baut hat sich ersterer nur auf Häuser spezialisiert. Dabei ist der Hausmeister zugleich ausführende Person, also der Bauarbeiter, und Planer, also der Architekt oder Ingenieur. Dieser Dualismus äußert sich auch in der soliden Mittelmäßigkeit aller seiner Werke (z.B. Plattenbauten).
Hausmeister ist also der Überbegriff für eimem Maurer, Zimmermann, Elektriker, Dachdecker, Fliesenleger etc. Wer einen (oder mehrere) diese Berufe erlernt hat kann eine Hausmeisterprüfung ablegen und kann nun an selbständig Häuser bauen. Außerdem ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kurs: ,,Vermeidung von Arbeit, Mitmenschlichkeit und Freundlichkeit" nach EDIN 4673 und dem ,,Aufbaukurs: Blockwart" nach EDIN 1939 unbedingt erforderlich.
Hausmeister erhalten übrigens keine Schlechtwetterzulage.
Wikipedia erklärt den Begriff des Hausmeisters so:
Ein Hausmeister oder eine Hausmeisterin (auch: Hauswart oder Portier und in Frankreich der oder die Concierge, in Österreich Hausbesorger) ist jemand, der vom Hauseigentümer beauftragt worden ist, für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Übliche Aufgaben sind beispielsweise das Reinigen der Korridore, das Auswechseln durchgebrannter Glühbirnen, das Ablesen des Strom- bzw. Wasserzählers und die allgemeine Aufgabe, innerhalb des Hauses oder der Wohnanlage „nach dem Rechten“ zu sehen.
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